Es gibt Dinge, die gibt’s gar nicht – oder eben
doch. ‘The City of London‘, der Vatikan in Rom
und auch die BIZ in Basel befinden
sich auf Boden, der eine Enklave (exterritoriales Gebiet) innerhalb des
jeweiligen Landes darstellt. Somit gehört ‘The City of London‘ nicht zu England, der Vatikan nicht
zu Italien die BIZ nicht
zur Schweiz und unterliegen auch nicht der Gesetzgebung ihrer ‘gefühlten’
Standort-Länder. Das ist kein Witz – das ist eine nahezu unerklärliche
Realität. Diese ‘Mini’-Ländereien haben ihre ganz eigenen Gesetze und befinden
sich zu 100% in Privatbesitz, ohne staatliche Aufsicht und
können im Grunde tun und lassen, wie es Ihnen beliebt. Was hat das zu bedeuten?
Wenn die Queen ‘The
City of London’ (im Volksmund auch ‘Square Mile’ genannt und in früheren Zeiten
international auch als ‘Die Krone’ bekannt – nicht zu verwechseln mit der
englischen Monarchie) betreten möchte, muss sie sich beim Bürgermeister
anmelden (wie ein Staatsbesuch), wird von ihm am Eingangstor abgeholt und in
die ‘The City’ geführt. Das Volk nimmt ‘The City’ durch den uneingeschränkten
Zutritt jedoch als Teil Londons wahr, obschon er das nicht ist. Hunderttausende
gehen täglich dort zur Arbeit (Finanz- und Presse-Zentrum). ‘The
City’ hat ihre eigene Gesetzgebung und die dort statt findenden Handlungen und
abgewickelten Geschäfte können von englischen Gerichten weder eingesehen noch
belangt werden. Auch ist sie weder Mitglied der EU oder irgendjemandem sonst
Rede und Antwort schuldig. Während Londons Bürgermeister Boris Johnson heisst. regiert in ‘The City’ Lord
Mayor Michael Baer - also zwei Bürgermeister in – so gesehen –
ein und derselben Stadt, wobei ‘The City’ nur über ca. 8’000 reguläre Einwohner
verfügt. Ihr Ruf – vor allen Dingen zu Kolonialzeiten – war und ist nicht der Beste und ihre damalige Macht und ihr Einfluss
waren groß, allgegenwärtig und für viele andere Länder bedrohlich. ‘The
City’ ist heute ein rein kommerzieller Ministaat, innerhalb Englands
Staatsgrenzen, welcher vollumfänglich von der ‘The City of London Corporation‘ betrieben wird, nur sich selbst überwacht und als
die grösste Steueroase und nebst Wall Street, als Finanzepizentrum der Welt
gilt.
Der Staat Vatikanstadt (auch bekannt als Vatikan AG) ist der
kleinste, international anerkannte, vollständig unabhängige Staat der Welt und
zählt gerade einmal rund 1’000 Einwohner, wobei der Papst als Kirchenoberhaupt
der katholischen Glaubenskongregation gleichzeitig auch das allein herrschende
Staatsoberhaupt ist. Es handelt sich im Grunde um die Form einer beispiellosen,
unangreifbaren Diktatur innerhalb der europäischen Grenzen. Wiederum kann der
Vatikanstaat nicht durch italienische Gesetze belangt werden, da der Papst in Personalunion
die Legislative, Exekutive und Gerichtsbarkeit darstellt; was er anordnet ist
Gesetz und kann nicht hinterfragt werden. Der Papst muss darüber nur ‘vor Gott’
Rechenschaft ablegen und wäre er korrupt, könnte er dies ohne Weiteres
beibehalten – ohne jemals der Öffentlichkeit Rechenschaft ablegen zu
müssen. Die Vatikanbank – auch schönfärberisch bekannt als ‘Istituto per
le Opere di Religione’ (IOR), hat einen nicht unzweifelhaften Ruf und deren Geschäfte müssen weder offen-, noch
zur Prüfung irgend jemandem vorgelegt werden – somit kann sie ihre Geschäfte im
Grunde unkontrolliert und rechtsfrei abwickeln. Es gibt genügend Beweise, dass
die Vatikanbank davon regen Gebrauch machte und sich im Tarnmäntelchen der
Religionsausübung in kriminelle Finanztransaktionen verwickelte.
Die Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ/BIS) steht mitten
in der Stadt Basel auf sog. exterritorialem Boden und bietet den Schweizer
Behörden dadurch keinerlei Zugriffsmöglichkeit. Weder untersteht die BIZ
EU-Recht, noch wird sie von sonstigen, demokratischen Strukturen in die Pflicht
genommen – ist also ebenfalls gegen Strafverfolgung immun. Der TAGESSPIEGEL schreibt hierzu ziemlich ernüchternd: “Die Organisation erzielt Milliardengewinne. Aber sie zahlt keine
Steuern. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Gold über alle Grenzen
hinweg. Aber kein Gericht kann sie belangen und keine Regierung ihre Geschäfte
kontrollieren. Und wer ihre Zentrale gleich neben dem Bahnhof von Basel
aufsucht, der betritt exterritoriales Gebiet. Die Schweizer Polizei hat hier
nichts zu sagen.”. Die BIZ ist die Mutter aller Zentralbanken und verfügt somit über eine
unvorstellbare Macht, wobei sie die Methoden zu deren Erhaltung niemals offen
legt. Regelmäßig treffen sich in Basel die Vertreter der globalen Notenbanken
und des weltweiten Finanzwesens zu ihren Meetings in abhörsicheren
Räumlichkeiten. Die daraus resultierenden Massnahmen
und Ergebnisse sind geheim – man vermutet bei der BIZ deshalb auch zu recht
zahlreiche, ominöse Geschäfte. Die BIZ wurde 1930 für einen beschränkten
Zeitraum gegründet um die Reparationszahlungen Deutschlands aus dem Krieg abzuwickeln,
jedoch beibehalten und ist heute mächtiger denn je; Die BIZ verwaltet heute die Währungsreserven
sämtlicher Zentral- und Notenbanken und befindet sich wie meisten dieser,
vollständig in Privatbesitz. Die BIZ verfügt gemäss Handelsregister über ein Aktienkapital von drei Milliarden
Franken und beschäftigt rund 550 Mitarbeiter.
Bei diesen drei Institutionen – oder Ministaaten –
handelt es sich um souveräne, autonome Inseln,
gänzlich ausserhalb der globalen, rechtsstaatlichen Strukturen.
Weltweit gibt es weitere solcher exterritorialer ‘Freihandelszonen’, welche
jedoch nicht an die Bedeutung der genannten Drei heranreichen – z.B. in Urugay.
Im Grunde können sie tun und lassen, worauf sie lustig sind – quasi ausgestattet
mit einer ‘Carte Blanche‘. In all diesen drei Ministaaten herrscht absolute
Intransparenz, obschon sie im Wesentlichen für die Geldströme auf dem gesamten
Planeten verantwortlich zeichnen und Entscheidungen von globaler Bedeutung
treffen. So ist auch nicht weiter verwunderlich, dass sich zahlreiche
‘Verschwörungstheorien’ um diese Institutionen ranken, welche sich jedoch bei
näherem Hinsehen oft als Tatsachen erweisen. Die geschichtlichen Hintergründe
decken zahlreiche Machenschaften auf, die unfassbar sind, jedoch von niemandem
hinterfragt oder gar belangt werden, da die Wahrnehmung darüber vom öffentlichen
Bewusstsein mit allen Mitteln fern gehalten wird.
Man darf sich also mit Stirnrunzeln fragen, wie so
etwas überhaupt möglich ist. Dass es möglich ist, beweist deren lange Existenz,
doch wenn wir nach Hintergründen suchen, müssen wir uns tief in die
Geschichtsbücher vergraben und sogar dort wurden wichtige Hinweise bezüglich
der Entstehung ‘getilgt’. Allen drei Ministaaten werden kriminelle Aktivitäten
nachgesagt, insbesondere Geldwäsche und massive Einflussnahme auf die
Weltpolitik, wobei sie sich vor dieser nicht zu rechtfertigen brauchen – eine
Diktatur der Demokratien als Prinzip? Zahlreiche Skandale überschatten diese
Institutionen, welche mit erstaunlicher Regelmässigkeit unter dem Teppich
verschwinden und nicht geahndet werden können. Man darf also davon ausgehen,
dass es sich dort im ursprünglichen Sinne um ‘Business as usual‘ handelt oder einen rechtsfreien Raum. Der
Weltöffentlichkeit bleibt nur das Zusehen – insofern die
Kulissenschieberei überhaupt öffentlich bemerkt wird - und sich in den
Lauf der Dinge zu fügen. Erklären können dies heutige Regierungsvertreter und
auch Journalisten nicht wirklich – man nimmt es einfach als gegeben hin, das es
schon richtig sein wird oder schon ‘immer’ so war. Blauäugigkeit
inbegriffen. Alles wird immer zum Besten der Allgemeinheit dargestellt.
Dass dies jedoch keineswegs der Fall ist, zeigen die (noch) vorhandenen Fakten.
Das Finanzwesen stellt
in diesen drei Ministaaten ganz offensichtlich die Haupttätigkeit dar. Während
sich in der ‘City’ ein weltweit ‘einmaliges’ Finanzzentrum befindet, regelt die
BIZ die globalen Geldströme und der Vatikan hütet die Glaubensphilosophie,
wobei er heute nicht mehr öffentlich in die Politik eingreift. Hier können
Geschäfte abgewickelt werden, welche in einem öffentlich beaufsichtigten
Rechtsstaat die Gesetze verletzen würden - offenbar mit ein Grund, weshalb
es ‘The City, die BIZ und die ‘Vatikan AG’ überhaupt gibt. Dass es sich hier
auch um beispiellose Steueroasen handelt, welche längst auf einer tiefschwarzen
Liste der OECD aufgeführt
sein müssten, liegt auf der Hand – das ist und wird jedoch nie der Fall sein.
Von der OECD werden nur Strukturen in offiziell-staatlich organisierten
Einrichtungen ins Visier genommen – niemals jedoch die der City, der BIZ oder
dem Vatikan. Die OECD hat – wen wundert’s – einen Sitz innerhalb des
BIZ-Territoriums in Basel, wie auch die Weltbank, der IWF,
die FED und
die EZB,
nebst anderen, finanzaktiven
Organisationen, wo man auch
‘nationsübergreifende Gesetze’, wie z.B. die aktuelle Regelung ‘BASEL III‘
verabschiedet, ohne das hierbei eine staatliche Mitbestimmung erfolgen kann.
Alle diese Organisationen, Banken und Institutionen sind miteinander – durch
teilweise unsichtbare Fäden – verknüpft und in ihrem Hintergrund tauchen immer
wieder die selben Protagonisten auf.
Auch wenn diese Ministaaten ein Unding in der
globalen, sonst geltenden Rechtsstaatlichkeit sind, bestehen sie weiter und
niemand wagt es, an diesen Strukturen auch nur zu kratzen. Erst wenn man hinter
die Kulissen schaut, wird man fündig. Heute bin ich der Auffassung, dass
es zwei unterschiedliche Rechtssysteme auf diesem Planeten gibt; Eines für die
Öffentlichkeit – (das ‘Proletariat’) und Eines für die Eliten, was im Grunde
überhaupt keines ist. Der Bankier Mayer Amschel Rothschild legte die Basis zu den hier geschilderten
Hintergründen mit seiner Aussage “Lass mich
das Geld einer Nation drucken und kontrollieren, und ich mache
mir nichts draus, wer die Gesetze schreibt.” – hinter diese
Aussage scheinen sämtliche Erklärungen der herrschenden Zustände verborgen.
“Money makes the world go round” bekommt mit dieser Sichtweise eine
interessante, aber auch bedrohliche Bedeutung. Weitere Aufschlüsse zu den
Absichten und Zielen dieser Strukturen sind aus den ‘Protokollen der Weisen von Zion‘ entnehmbar – mit erschreckender
Deckungsgleichheit. .
Die Neutralität der Schweiz begründet sich
nachweislich auf einem Vorstoss des Zaren Alexander I., welcher am freimaurerisch inspirierten Wiener Kongress von 1814/5 deren Neutralität durchsetzte,
welche bis heute die Aussenpolitik dieses Landes bestimmt. Dr. John Coleman veröffentlichte 1985 das Buch “Black Nobility Unmasked Worldwide“, worin sich weitere
Hintergründe zur Schweizer Neutralität darstellen. Und hier schließt sich der
Kreis wieder: Der Schwarze Adel ist hauptsächlich in England, Italien, der
Schweiz und einigen weiteren Ländern ansässig, wo deren Privatvermögen in
Sicherheit sind. Der Vatikan selbst hat viele Führer und zahlreiche Päpste
aus dem Schwarzen Adel hervorgebracht, sowie ihre Adelstitel verliehen. Der
Schwarze Adel stellt wiederum das Komitee 300 – worunter heute auch die Mitglieder und
Hintermänner einer G20 (und
deren Variationen und Institutionen – wie genannt) zu finden sind. Ganz
allgemein bekannt ist der Schwarze Adel auch einfach als Geldadel, welcher scheinbar eine Weltregierung anstrebt, was auch mit etwas Fantasie aus dem
Logo der G20-Konferenz im kommenden November abgeleitet werden kann.
Wenn man den Spuren des Geldadels nachgeht – die
Amerikaner nennen dies “Follow the money” – wird man herausfinden, wie arg und
intensiv die Verflechtungen in Wirklichkeit sind und man stösst auf weitere
Ungeheuerlichkeiten, die eigentlich in einem globalen System wie es heute
offiziell propagiert wird, nicht existieren dürften, da es sich so im Grunde
selbst in Frage stellt. Allerdings ist das Gegenteil der Fall – es wird nur
anders ‘verkauft’ – womit tatsächlich eine ‘Schattenregierung’ aktiv zu sein
scheint. Was ebenfalls bestätigt wird, wenn man zum geplanten Treffen der BILDERBERG-Gruppe näher im Internet recherchiert. Auch
wenn wir es nicht vor unseren Augen sehen oder direkt wahrnehmen können,
bestimmen geheime ‘Clubs’ unser tägliches Leben, welches wir als normal
empfinden, da wir ‘in diesem System’ erzogen wurden und aufgewachsen sind. Für
den Geldadel gilt hinsichtlich der unwissenden Massen der Grundsatz “Was ich
nicht weiss, macht mich nicht heiss.”
Der Geldadel hat es nicht nötig, in irgendwelchen
FORBES- oder Reichsten-Listen aufzuscheinen um sich mit anderen Reichen zu
messen; Sie besitzen kein Geld – sie SIND Geld. Genauso wie uns diese Tatsache
verborgen bleibt, sind es auch die Aktivitäten und Absichten der City, des
Vatikans und der BIZ – alle reichen sich hinter unserem
Rücken die Hände. Die von uns als
‘funktionierend’ betrachteten Staats- und Gesellschaftsstrukturen befinden sich
in einer unsichtbaren Abhängigkeit von diesen Institutionen, welche Türen und
Tore für subversive Unterwanderung öffnen. Dass der Geldadel sich nicht an
reguläre Gesetze halten muss, beweist die Tatsache dass diese drei Ministaaten
mit Souveränität über nationalstaatlichen Gesetzen nicht hinterfragt werden und
unbesehen weiter bestehen bleiben können. Ist hier der Weg das Ziel?
Ob dies fatale Folgen für die Zukunft eines jeden
Einzelnen haben kann, überlasse ich der Neugier der Leser. Der Geldadel lässt
sich nicht gerne in die Karten schauen und bezeichnet die Massen als ‘von
viehischem Verstand’ – was wohl heissen will, dass wir ‘Viecher’ erst schreien,
wenn es richtig schmerzt. Zurzeit sieht immer noch alles relativ ‘normal’ aus
und die Medien plätschern schön gemütlich vor sich hin. Dies könnte sich jedoch
schlagartig ändern, wenn man sich nur die Entwicklungen in den hochverschuldeten
EU-Ländern, wie auch den USA vor Augen führt. Sollte es krachen – und das ist
absehbar – ist es definitiv zu spät. Dies berechtigt zur Frage: “Wer regiert die Welt?”.
PS:
Gerne stelle ich das Buch ‘Wer regiert die Welt’, wie auch die ‘Protokolle der
Weisen von Zion’ als PDF zur Verfügung – eine eMail an mich genügt…
Nenhum comentário:
Postar um comentário